Eine kombinierte Immuntherapie mit verschiedenen Checkpointblockern kann sich langfristig auszahlen.
28.11.2024 – In der dieser Episode des OnkoImpuls unterhalten wir uns mit Prof. Dr. Peter Borchmann (Köln) auf dem DGHO 2024. Der Experte hebt eine Studie hervor, die die Standard-Erstlinientherapie r ...
Wenn sich ein bösartiger Kopf-Halstumor bereits mit Tochtergeschwülsten, sogenannten Metastasen, in andere Organe ausgebreitet hat und mehrere Behandlungen versagt haben, kann sich womöglich der ...
In späten Therapielinien kann sich bei metastasiertem Darmkrebs offenbar ein bestimmter Tyrosinkinasehemmer lohnen.
Für die Erstlinientherapie beim Hodgkin-Lymphom im fortgeschrittenen Stadium hat sich ein neues Regime gegenüber dem bisherigen Standard als verträglicher und wirkungsvoller erwiesen. In der Rezidivth ...
Anhand von Kasuistiken erörtern die Experten, welche Optionen in der Erstlinie zur Verfügung stehen, die Rolle des PD-L1-Status und weiterer Faktoren für die Therapiewahl sowie Überlegungen zu ...
Im Dialog zwischen Prof. Dr. Christian Gratzke (Freiburg) und Prof. Dr. Christian Wülfing (Hamburg) sprechen die beiden Experten über den Status Quo der Therapie des metastasierten ...
Unabhängig davon, ob der Tumor wenig oder gar kein HER2 bildet, ist die Kombination von antihormoneller Therapie und CDK4/6-Hemmung wirkungsvoll. Bei hormonempfindlichem, HER2-negativem Brustkrebs, ...
Um die Behandlung planen und die geeigneten Therapien heraussuchen zu können, wird der Tumor nach international gebräuchlichen Kriterien klassifiziert. Diese Kriterien ermöglichen es, die anatomische ...
Wichtige Fragen für viele Patienten, die Dr. Hagemann im Interview beantwortet, sind: Wie sicher ist eine brusterhaltende Therapie und eine Brust-Rekonstruktion nach Brustdrüsenentfernung? Wie kann ...
Das Risiko für einen Rückfall mit Metastasen lässt sich durch die Einleitung mit einer Chemotherapiekombination vor der Strahlenchemotherapie langfristig senken. Bei lokal fortgeschrittenem ...
Unabhängig davon, ob der Tumor wenig oder gar kein HER2 bildet, ist die Kombination von antihormoneller Therapie und CDK4/6-Hemmung wirkungsvoll.